Rosette von Dr. Friedhelm Götze, Jena (Wurzel 6/1999, Aufg. ζ 25) In einem Kreisring (Mittelpunkt M, Innenkreis Ki , Außenkreis Ka mit den Radien r bzw. R, 0 < r < R)
sind n kongruente und sich einander berührende Ellipsen rotationssymmetrisch so angeordnet, dass sie eine geschlossene Rosette bilden,
wobei die Hauptachse (Länge 2a = R - r) einer jeden Ellipse, von M aus gesehen, strahlenförmig zwischen Ki und Ka liegt
(siehe Abbildung). |